„Donau Symphonie“ – The Voice of the Danube FRANK WILDHORN & Die Wiener Symphoniker 3. November 2022 – Welturaufführung im Wiener Musikverein Er komponierte Whitney Houstons Nr. 1-Hit „Where do broken hearts go“ und war nach Stephen Schwartz der erste Komponist mit drei gleichzeitig laufenden Musicals am Broadway: „Jekyll & Hyde“, „The Scarlet Pimpernel“ und „Civil War“. Mit der Hommage an die Stimme der Donau hat sich Frank Wildhorn einen lang ersehnten Traum erfüllt und eine Symphonie geschaffen, die Geschichte schreibt. Am 3. November ist es soweit und die „Donau Symphonie“ wird im Wiener Musikverein uraufgeführt. Mit dem Unternehmer und Musical-Liebhaber Walter Feucht hat der Tony-, Grammy- und Emmy-Award-nominierte Komponist Frank Wildhorn nicht nur einen Freund, sondern auch einen Mentor für diese aufwendige Produktion und klangvolle Premiere gefunden. Nach der CD, die 2021 in Wien bei MG-SOUND Studios mit einer exzeptionellen Besetzung von 96 Musikern im Großen Saal des Wiener Konzerthauses eingespielt und von HitSquad Records produziert wurde, findet nun die knapp 60 Minuten lange Symphonie mit der Uraufführung im geschichtsträchtigen Musikverein Wien ihren vorläufigen Höhepunkt. Der prunkvolle Große Musikvereinssaal mit einzigartiger Akustik ist einem Millionen Publikum durch die jährliche Ausstrahlung des Neujahrskonzertes bestens vertraut. Längst Tradition und nicht mehr aus dem Neujahrskonzert wegzudenken, die zweite Zugabe „An der schönen blauen Donau“ von Johann Strauß (Sohn). Frank Wildhorns „Donau Symphonie“ ist ebenso dem zweitgrößten Fluss Europas gewidmet und so schlägt das Orchesterwerk an demselben geschichtsträchtigen Ort völlig neue Klänge an. Ein Wechselstrom zwischen Sisi-Romantik und heldenhaftem Epos beschreibt einen sanft blühenden Frühling oder einen Walzer tanzenden Sommer genauso wie Militäraufmärsche und eine sich im Wandel der Zeit windende Donau-Geschichte. Die knapp 60 Minuten lange Donau Symphonie, als gewaltig-romantische Liebeserklärung an den Fluss und seine Geschichte, erzählt vom Strom, der – in einer Gesamtlänge von 2 857 Kilometern – Europa von West nach Ost durchfließt und verbindet. Es ist eine amerikanische Interpretation europäischer Ewigkeit, die eine – von der Donau umspülte – musikalische Tradition aufgreift und sie ins Hier und Jetzt holt. Am Dirigentenpult Koen Schoots als kongenialer Vermittler von Wildhorns Vision zwischen Komposition und Orchester – in Europa bekannt als Dirigent diverser Erfolgsproduktionen, unter anderem an der Komischen Oper Berlin und als Musikdirektor für Musical bei den Vereinigten Bühnen Wien.  „Frank Wildhorn hat eine wunderschöne, emotionale Musik geschaffen, die mit sehr viel Herz geschrieben wurde“, so der Konzertmeister der Symphoniker, Anton Sorokow.