PLÉNITUDES DINNER: ein Abend voller Inspiration - zu Ehren von Richard Geoffroy, Kellermeister von Dom Pérignon Nur 40 Gäste wurden geladen, um in Anwesenheit des Kellermeisters von Dom Pérignon eine sensorische Reise als Gourmet-Highlight des Jahres erleben zu dürfen. Thorsten Probost, Drei-Haubenkoch vom Burg Vital Hotel in Oberlech, kreierte ein in szenische Akte eingebettetes Menü, das die vielen Facetten sowie die fünf Ideale von Dom Pérignon eindrucksvoll vereinte. Die Geladenen wurden in schwarzen Limousinen an eine „noch“ geheime Location gebracht. Gemäß dem Leitmotiv von Dom Pérignon 2018 „Inspiration is Power“ wurde die Liste der prominenten Gäste handverlesen und zu Ehren von Richard Geoffroy zusammengestellt. So staunte die elitäre Gruppe um Pauline Rochas (Parfümeurin), Nicole Beutler (Schauspielerin und Chansonnière), Florian Gschwandtner (Founder & CEO Runtastic), Nina & Felix Adlon (Opernsängerin & Hotelerbe), Martina & Karl Hohenlohe (Kochbuch-Autorin & Herausgeber Gault Millau), Martin Ho (CEO Dots Group), Monique Dekker (Generaldirektorin Park Hyatt) und Christian Zandonella (Generaldirektor Ritz Carlton), als der Weg ins Odeon – dem ehemaligen Getreidespeicher Wiens und Spielstätte des Serapionstheater – führte. Ein würdiger Rahmen und einzigartiger Austragungsort, um erlesenste Kulinarik genießen zu dürfen. Als Auftakt stand das Solotasting von Dom Pérignon P2 Vintage 2000 im Mittelpunkt. So wurde nur jeweils ein Glas auf einer schwarzen Säule ansteigend in der Zuschauertribüne platziert, begleitet von sphärischen Klängen - ein fürwahr perfekter Einstieg in einen sinnlichen Abend voller Überraschungen. Die Bühne konnte nur erahnt werden und erst nach dem Fall des schwarzen Vorhangs kam die prächtig geschmückte Tafel für 40 Personen zum Vorschein. In diesem surrealen Setting wurden dann zur zweiten Plénitude von Dom Pérignon kulinarische Höhepunkte in 5 Akten gereicht. Professionelle Unterstützung erhielt der hochdekorierte Haubenkoch vom Arlberg von Park Hyatt Vienna Executive Chef Stefan Resch. 1. Akt: „INTENSITY“ ( = Intensität) Hier wird ein Allerlei vom Ländle Rind gehackt, mariniert, gekocht und mit Liebstöckel, Blutampfer, Eiskraut sowie jungem Borretsch serviert. Dazu passt Dom Pérignon P2 Vintage 2000.       2. Akt: „PRECISION“ ( = Präzision, die von Echopreisträger und Stargeiger Yury Revich auf der „Princess Aurora“, einer „Golden Period Stradivari“, aus 1709 hörbar gemacht wurde) Serviert wurden wilde Krebse im aufgeschlagenen Sud an roten Linsen und dreierlei Basilikum in Begleitung von Dom Pérignon P2 Vintage 2000. 3. Akt: „MINERALITY“ ( = Mineralität) Es wurden Flügel vom Wälder Hendl und Fischteich Forelle an gedämpften Kräutern, Karfiol, Morcheln und Brennesseln serviert. Dazu: Dom Pérignon P2 Vintage 2000.       4. Akt: „TACTILE“  ( = Tastsinn) Hanseler Sau gegrillt, mit weißem Riebel, jungem Kraut, Jamaika Thymian und Schweizer Majoran. Dazu Dom Pérignon P2 Vintage 2000.       5. Akt: „COMPLEXITY“ ( = Vielschichtigkeit) Topfen vom Metzler in Egg wurden an Schwarzbeeren mit Rahmeis und Winterestragon aus Mexiko serviert. Dazu wurde Dom Pérignon Rosé P2 Vintage 1996 verkostet. Richard Geoffroy: Der Chef de Cave gehört zu den herausragendsten Persönlichkeiten in der Champagner- und Weinkunde. Der passionierte Kunstliebhaber bezeichnet Wien als „Die Stadt der Inspiration“. So war es auch Richard Geoffroy, der die österreichische Glasmanufaktur Riedel beauftragte, ein eigenes Dom Pérignon Champagnerweinglas zu konzipieren, das weltweit bei allen Tastings eingesetzt wird. Das Jahr 2018 steht bei Dom Pérignon ganz unter dem Motto „INSPIRATION IS POWER“. Markus Ferrigato, GF Moët Hennessy Österreich „Es macht uns stolz, dass Richard Geoffroy ausgerechnet nach Wien reiste und anlässlich dieses einzigartigen Dinners so offen und ehrlich über seine Inspiration und Gefühle referierte. Richard gilt mit seinen dreißig Jahren Erfahrung in der Champagnerwelt als Ikone und ist quasi die Seele und das Gesicht von Dom Pérignon.“ Pauline Rochas „Es ist eine multi-sensorische Reise, um die Magie dieses Champagners entdecken zu dürfen, die Location und Inszenierung sind einfach surreal. Der Abend ist so einzigartig wie Dom Pérignon. Ich werde dieses Erlebnis nie vergessen!“ Florian Gschwandtner „Ich kenne viele tolle Partys in Monte Carlo oder New York, aber so etwas Außergewöhnliches ausgerechnet in Österreich zu erleben, macht mich stolz.“ Thorsten Probost „Hier kochen zu dürfen und sich eng mit Richard Geoffroy austauschen zu können, ist ein Privileg für mich. Alle Gäste waren Teil des großen Ganzen, das hat man den ganzen Abend über gespürt.“ Nicole Beutler „Der Abend ist ein sinnliches Erlebnis, angefangen beim Geschmack über die Optik, die Gerüche, die schwarzen und dunkelblauen Blumenarrangements bis hin zur Musik und Performance von Yury Revich - es stimmt einfach alles!“ Karl Hohenlohe „Eine dramatische Inszenierung, wie man sie in Wien nicht oft zu sehen bekommt. Eine perfekte Mischung aus Musik, Information und Kulinarik, Gratulation an das Team von Dom Pérignon!“ TASTING NOTES DOM PÉRIGNON P2 VINTAGE 2000 Das Wetter des Jahres war launisch, ein ständiger Wechsel zwischen kalt, regnerisch und heiß mit heftigen Gewittern. Der Sommer blieb unsicher, geprägt von langen Schlechtwetterperioden. In den letzten Augusttagen klärte es sich plötzlich auf, die Sonne begann zu scheinen. Diese Schönwetterphase hielt bis zur Lese an und gab den Ausschlag für den Millésime. Am 11. September begann die Lese mit dem Pinot Noir. Das Bouquet strahlt Reife, Spritzigkeit und Vielschichtigkeit aus. Warme Briocheakzente vermengen sich mit Bergamotte und Steinobstnuancen, untermalt von zarten Raucharomen. Eine direkt spürbare Spritzigkeit gibt den Auftakt zu einer körperreichen Vollmundigkeit, die sich Schritt für Schritt entfaltet. Die rassige Viskosität bleibt bewahrt und schmiegt sich den Konturen des Weines an. Im Ausklang vibriert eine exquisite Bitternote nach, die sich mit Lakritz- und Malznuancen verwebt. TASTING NOTES DOM PÉRIGNON ROSÉ P2 VINTAGE 1996 Es war ein Jahr voller Kontraste mit einem wechselhaften Sommer. Diese Wetterkapriolen konnten den vorhergehenden Mangel an Feuchtigkeit nicht mehr wettmachen. Im Monat vor der Ernte, die am 16. September begann, sorgten heiße Wetterperioden und nordöstliche Winde für eine außergewöhnliche Reife dieses Jahrgangs. Die intensive Nase ist herausfordernd, mit überraschend mediterranen Noten, die getrocknete Rosen, Zitrone, Safran, Feigen und Lorbeerblätter vereinen. Das Bouquet versprüht auch schwere Noten, ist salzig und pfeffrig. Der Jahrgang schwankt zwischen leicht und schwer zugleich, zwischen Frische und Würze. Dieses Gefühl bleibt auch nach mehreren Gläsern bestehen. Jeder Schluck für sich ist ein angenehmer Genuss – würzig und präzise. Der Säuregehalt, der bei diesem Jahrgang den Unterschied macht , ist dennoch gut ausbalanciert. Er gleitet elegant über den Gaumen ohne auszutrocknen, während die ansprechende Bitterkeit pikanter Zitrone nachklingt. Thorsten Probost: Als hochdotierter Haubenkoch hat sich Thorsten Probost schon früh seine Sporen verdient, im Burgrestaurant Staufeneck in Salach bei Familie Straubinger. Es folgten illustre Engagements wie bei Jörg Wörther als Chef Poissonier im Schloss Prielau in Zell am See und als Küchenchef im Burg Vital Hotel in Oberlech. So beschreibt Probost seine Linie: „Die Natur ist die Architektin meiner Küche.“ Er wurde von Falstaff und A la Carte mehrfach ausgezeichnet und ist außerdem Gault Millau Koch des Jahres 2008 und als Ehrenpräsident im Daily Board der JRE Jeunes Restaurateurs. Odeon und Serapionstheater: Das ODEON im 2. Wiener Gemeindebezirk ist einer der schönsten Theaterräume Wiens. Ende des 19. Jahrhunderts im klassizistischen Stil der italienischen Renaissance erbaut, war es ursprünglich der große Saal der Börse für landwirtschaftliche Produkte, der in den letzten Kriegstagen 1945 durch einen Brand zerstört wurde. Die Bausubstanz blieb jedoch erhalten, und so war es möglich, den Saal vor 25 Jahren als Odeon – in Anlehnung an das antike „Odeion“, das ein überdachter Platz für Musik- und Tanzveranstaltungen war – wiederauferstehen zu lassen. Dies war der Verdienst des Serapions Ensembles (urspr. Pupodrom), das 1973 von Ulrike Kaufmann und Erwin Piplits gegründet wurde. Das SERAPIONS ENSEMBLE ist kein gewöhnliches Theaterensemble – es drückt sich hauptsächlich mit visuellen Mitteln aus und ist daher universell verständlich. Freies Spiel, Tanz im weitesten Sinn – Musik, Text und bildende Kunst werden auf eine unverwechselbare Art zu etwas verbunden, das „szenische Poesie“ genannt werden könnte. ÜBER DOM PÉRIGNONS SCHÖPFERISCHE KRAFT Dom Pérignon hat sich vollkommen der Herstellung von Vintage-Champagnern verschrieben. Jeder einzelne Dom Pérignon ist das Ergebnis eines schöpferischen Akts, entstanden aus allerbesten Trauben. Die Intensität des Champagners basiert auf seiner Präzision, ist gleichermaßen einladend und geheimnisvoll. Jeder Champagner hat drei Reifestufen (Plénitudes), die von Kellermeister Richard Geoffroy meisterhaft und spielerisch begleitet werden. Dom Pérignon inspiriert ihn und die Kreativen dieser Welt.