MARSJAHR CODE-ARMBAND Schutz- und Energiespender im Zeichen des Roten Planeten In der Astrologie stehen wir über die Zeitspanne eines Jahres unter dem Einfluss wechselnder Planeten. Je nach ihrer Position im Kosmos beeinflussen sie uns mehr oder weniger – bis Februar war zum Beispiel der Glücksplanet Jupiter tonangebend. Von März 2023 bis März 2024 befinden wir uns nun unter dem Einfluss des Roten Planeten – in dieser Zeit regiert der Mars mit großem Energieschub in allen Lebenslagen. Wenn wir uns dieses Jahr voller Tatendrang fühlen, mit mehr Engagement und Leidenschaft bei der Sache sind und unser Selbstvertrauen grenzenlos erscheint, dann kann das an der Energie dieses Planeten liegen. Alles, was wir uns vornehmen, kann im Marsjahr gelingen. Es steht für Veränderung und Umbrüche. Gabriele Iazzetta hat dazu das passende Armband designt. Mit rotem Stoff-Zugarmband und Plättchen in Sterlingsilber oder vergoldet, dient es als Schutz- und Energiespender, der täglich getragen werden sollte. Erhältlich ist das Armband im Onlineshop von Gabriele Iazzetta zu einem UVP von 49,99 Euro. Die Energiespirale auf der Vorderseite dient – wie bei allen Schmuckstücken von Gabriele Iazzetta – als Symbol, auf das in jeder Vollmondnacht mittels Fern-Energieübertragung universelle Reiki-Lebensenergie und Quanten-Resonanz-Energie gesendet wird. Der auf der Rückseite eingravierte Schwingungscode 2332023 dient zur Abgrenzung und als Schutz vor Negativem, spendet positive Power in allen Lebensbereichen, verhilft zu Kreativität und Ideenreichtum, gibt Energie für Vitalität und Lebenskraft sowie Mut und Durchhaltevermögen für Veränderung. Alles, was nun neu begonnen wird, hält die nächsten 20 Jahre an. Über Gabriele Iazzetta Ihre ersten Berufserfahrungen sammelte Gabriele Iazzetta in einigen der bekanntesten und kreativsten Werbeagenturen Österreichs und arbeitete an Kampagnen, die Werbegeschichte schrieben, darunter Palmers und Römerquelle. Bereits mit 26 Jahren eröffnete sie ihre eigene Werbeagentur, zu ihren Kunden zählten Radatz, Wienerberger und Piatnik-Spiele. Für Piatnik designte sie zahlreiche Spiele, das bekannteste davon ist „Activity“. Sie absolvierte in ihrer Jugend dieselbe Kunstschule, an der schon Gottfried Helnwein und Hermann Nitsch die Schulbank drückten und erwarb in Venedig fundierte Kenntnisse über Innenarchitektur. Ihr frühester und größter Wunsch war jedoch immer, die Welt zu einem besseren Ort zu machen. Daher gründete sie einige Zeit später einen Verlag für wissenschaftliche Zeitschriften. Die erfolgreichste Publikation war das Magazin „Star Observer“, das über Astronomie und Raumfahrt berichtete. Es war das auflagenstärkste Weltraum-Magazin im deutschsprachigen Raum. Zur selben Zeit begann Gabriele Iazzetta, Schmuck zu designen. Nicht gewöhnlichen Schmuck, sondern Schmuck aus Heilsteinen. Denn seitdem Edelsteine zu Schmuck weiterverarbeitet werden, werden sie auch zu Therapiezwecken genutzt. Man geht davon aus, dass die unterschiedlichen Schwingungen der Atome in den Kristallgittern der Steine die körpereigenen Schwingungen positiv beeinflussen können.